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Sonntag, 27. April 2008

Untitled

Hallo, ich bringe einen neuen Text mit mir heute Nacht. Ich habe ihn geschrieben für meinen Liebsten.


So einsam heute Nacht,
als hätte Finsternis,
das Ende gebracht.

Graue Schleier,
bedecken mein Herz,
ruhen dort,
um schwarz zu werden,
zu ersticken,
jeden Schlag,
meines Herzens.

Meine Gedanken,
schwer,
meine Hoffnung,
leer.

Angst, klammert sich,
immer fester um mich,
Hilf mir, ich brauche…
Nur dich.

Die Nacht mit
Ihrer Finsternis,
nimmt mir jede Sicht.
Hilf mir, ich brauche dich.

Und plötzlich in der Stille,
streift meine Hand,
die deine.
Wärme ist es nun,
die sich meiner bemächtigt.

Angst und Dunkelheit,
nun hilflos und gefangen in sich selbst,
vergehen.
Denn du bist bei mir.
Jeder Schlag deines Herzens,
lässt Einsamkeit beiseite fallen.

Ich brauche nur dich an meiner Seite,
mein Schatz,
dann fürchte ich weder Finsternis,
weder Nacht.
Sei nur bei mir, mein Schatz.

Montag, 14. April 2008

Letzte Ruhe

Ich hatte wieder einmal Gelegenheit zu schreiben^^
Und da habe ich sofort eine neue Poetry Serie angefangen, sie heißt "Night's shadows". Dieses Mal aber ist auch deutsche Lyrik dabei.
Viel Spaß mit dem ersten Gedicht der Serie.

Letzte Ruhe


Einst, als ich träumte,
sah ich die Vollkommenheit,
vereint in einem einzigen Schlaf.

Vollkommene Stille,
vollkommene Dunkelheit,
vollkommene Einheit,
vollkommene Ruhe in mir.

Einst, als ich träumte,
sank mein Kopf in samtene Kissen.
Er sank, und hob sich nicht mehr.

Ich sah, wie Welten entstanden,
ich sah, wie sie zerfielen.
Ich hörte das Wort am Anfang,
ich hörte den Schrei, mit dem alles erlosch.

Ich fühlte vollkommene Freude,
ich fühlte vollkommene Trauer.
Ich begriff den Beginn,
ich begriff das Ende.

Einst, als ich träumte,
ruhten meine Hände auf meiner Brust,
sie ruhten und wurden kalt.

Ich schmeckte Wasser,
dann Blut.
Ich roch die süßesten Düfte,
und ich roch Vergänglichkeit.

Einst als ich träumte,
verstand ich mein Ende,
und damit meinen Beginn.
Ich sah den Anfang, einst,
als ich träumte.
Den Anfang der Unendlichkeit, den Anfang der Vollkommenheit.

Montag, 7. April 2008

Memories...

Zeit und Umstände lassen es wieder einmal zu, etwas online zu stellen. Dieses Mal etwas Lyrik, passend zu meinen derzeitigen Lebensumständen, in denen einer meiner Anker mein Freund ist, mit dem ich nun ein glückliches halbes Jahr zusammen bin.
Folglich richtete sich das nachfolgende Gedicht nicht an ihn.
Viel Spaß

Memories, like silent whispers,
Are speaking once again.
Bringing back,
All that I have left behind.
Again.

Telling stories,
Which I thought
They were forgotten.
Showing pictures,
I never wanted to see
Again.

Won’t you keep silence,
Won’t you let rest,
My grieving soul?
Tears I won’t cry,
Not this time,
And never…
…again.

And the memories fade,
Once more.
And I smile,
Look at me,
And you can see,
What you have lost.
Forever, I’m never coming back
Again.


~To a special person I won’t name,
For something he did to me,
That I won’t name. ~