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Sonntag, 8. Juni 2008

Letzte Nacht,
begann ich zu träumen,
Ich träumte,
ich würde mich rächen.

Rächen an dir,
für das,
was du
mir angetan hast.

Letzte Nacht,
sah ich dich bluten,
aus unzähligen Wunden.
Ich sah dich leiden,
aber nicht sterben.

Und ich stand,
neben dir,
und lachte.

Letzte Nacht,
hielt ich ein Messer,
und rammte es
in deine Brust.

Und dein Schmerz,
ließ mich leben.
Dein Blut,
ließ mich atmen,
zum ersten Mal,
wieder frei.

Letzte Nacht,
hörte ich dich schreien.
Und ich genoss
Jede Sekunde,
deines Leides.

Und ich wusste,
das alles ist nur,
ein leerer Traum,
ohne jede Realität.

Letzte Nacht,
erwachte ich,
mit einem Lächeln.
Denn ich wusste,
du hast dasselbe
geträumt.

Und ich wusste,
du hast dich selbst,
wie ich,
sterben gesehen.
Und bist, wie ich,
erwacht,
doch ohne Lachen,
bloß unter Tränen.